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•  Fußreflexzonentherapie ... mehr lesen

•  Massagen:

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•  Bachblütentherapie

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In meiner Praxis steht der einzelne Mensch im Vordergrund und nicht eine bestimmte Heilmethode.

Jeder Patient erhält eine ganzheitliche, auf ihn zugeschnittene Behandlungsart. Meine Therapien habe ich so ausgewählt, dass sie alle miteinander harmonieren und kombinierbar sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

Stoffwechseloptimierung mit
dem
EssSense-Ernährungskonzept

 

Gesundheitliche Probleme? Übergewicht?

 

„Ich esse fast gar nichts, trotzdem nehme ich einfach nicht ab.“

 

Diesen Satz höre ich häufig von Patienten, denen es schwer fällt, ihr Körpergewicht zu reduzieren. Kann es am Stoffwechsel liegen?

 

Ja! Denn der Stoffwechsel eines jeden Menschen ist einzigartig. Entsprechend individuell muss also auch seine Ernährung sein.

              

EssSense ist keine Diät, sondern ein Ernährungskonzept, welches individuell für jeden Patienten einzeln erstellt wird. Unter meiner fachkundigen Betreuung begleite ich Sie über mehrere Stufen in eine Ernährungsumstellung, die sich problemlos auch auf Dauer im Alltag umsetzen lässt.

 

Übergewicht und chronische Krankheiten sind häufig Zeichen einer Stoffwechselblockade. Die Basis unserer Gesundheit ist jedoch ein gesunder Stoffwechsel, also die Fähigkeit unseres Organismus die zugeführte Nahrungsenergie bestmöglich zu verbrennen und mit einem Minimum an Aufwand die dabei entstehenden Gift- und Schlackenstoffe zu verarbeiten und auszuscheiden.

So wird bei dem EssSense-Ernährungskonzept anhand von Vital- und Stoffwechselwerten und einem umfangreichen Bluttest Ihr persönlicher Ernährungsplan erstellt, der darauf abzielt, Ihren Stoffwechsel zu optimieren und dadurch auch das  Körpergewicht zu reduzieren.

Zusätzlich harmonisiert es den Hormonhaushalt, aktiviert das Immunsystem und steigert das Wohlbefinden.

 

Die Optimierung des Stoffwechsels beeinflusst eine Vielzahl gesundheitlicher Veränderungen:

• Medizinisch gesund abnehmen ohne Kalorienzählen oder Hungern

• Verbesserung der klinischen Laborwerte

• Steigerung der Vitalität und Leistungsfähigkeit

• Unterstützung einer geregelten Verdauung

• Verbesserung bei funktionellen körperlichen Störungen  

 

Besonders hilfreich kann das EssSense-Ernährungs-Konzept bei folgenden Erkrankungen sein:

• Übergewicht

• Rheumatische Beschwerden

• Fibromyalgie

• Chronischem Erschöpfungszustand

• Migräne

• Diabetes Typ II ( wenn noch kein Insulin gespritzt wird)

• Hauterkrankungen

• Verdauungsbeschwerden

 

Gern können Sie auch einen persönlichen Ernährungsberatungstermin vereinbaren.

 

Die Internetseite vom EssSense Team-Berlin finden Sie hier  

 

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Homöopathie

 

Die Homöopathie wurde Ende des 18. Jahrhunderts von dem deutschen Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann entdeckt.

Bei seinen Beobachtungen und Selbstversuchen stieß er auf ein erstaunliches Phänomen.               

Similia similibus curentur

Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt

 

Es kann eine Krankheit mit dem Mittel behandelt werden, das am gesunden Menschen ähnliche Erscheinungen, also ein „ähnliches Leiden“ hervorruft. So wird quasi die echte Krankheit, natürlich in abgeschwächter Form, nachgeahmt. Das aktiviert den Körper, mobilisiert die Abwehrkräfte und bringt den Heilungsprozess in Gang. Ähnlich wie bei einer Reiztherapie, wobei feine Reize im Körper als Signal wirken, um blockierte und geschwächte Körperfunktionen zu mobilisieren.

 

Die Homöopathie ist vielseitig einsetzbar, bei akuten oder chronischen Erkrankungen, ebenso  als Prophylaxe und begleitend bei Unfällen.

 

Besonders gut geeignet für Kinder, da die Homöopathie ein sanftes Heilverfahren bietet und die Darreichungsformen von Tropfen, Tabletten bis Globuli (kleine Kügelchen) die Einnahme erleichtern.

 

Die Anamnese

Inhalt einer Anamnese ist eine genaue Beschreibung der Beschwerden, die seelische Befindlichkeit des Patienten, die mögliche Ursache die zur bestehenden Krankheit geführt haben könnte, sowie die Familiengeschichte. Auch scheinbar Nebensächliches wie Temperaturempfinden, Vorlieben oder Abneigungen gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln, sind für mich von großer Bedeutung.

Die Gesamtheit dieser Anamnese weist mir den Weg, um das für Sie individuell ähnlichste Arzneimittel zu finden.

 

Für diese ausführliche Erstanamnese sollten Sie ca. 2 Stunden einplanen.                

 

Selbstverständlich unterliegen alle Ihre Informationen der Schweigepflicht.

 

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Fußreflexzonentherapie

 

Die Fußreflexzonentherapie ist älter als 5.000 Jahre und ist eine sanfte und nebenwirkungsfreie Behandlung zur Unterstützung des gesamten Organismus.

 

Die Reflexzonen der Füße stellen ein verkleinertes Abbild des Körpers und seiner Organe dar. Außerdem stehen praktisch alle inneren Organe mit Reflexzonen der Haut in Verbindung. Daher kann man über diese Zonen nahezu jedes Organ reflektorisch beeinflussen.

Hinzu kommt die allgemeine Wirkung der Massage durch Anregung der Körperabwehr, Ausscheidung von Schlacken- und Giftstoffen sowie zur natürlichen Anregung der Selbstheilungsregulation.

 

Sie kann als eigenständige Behandlung oder in Kombination mit anderen Methoden angewandt werden.

Konditionelle Schwachpunkte und akute Erkrankungen werden somit positiv beeinflusst.

Es kann auch zur Vorbeugung von Krankheiten genutzt werden.

 

Um eine effektive Wirkung zu erzielen, empfehle ich Ihnen eine Therapieeinheit von mindestens 6  Behandlungen.

Die Behandlungsdauer für eine Fußreflexzonentherapie beträgt insgesamt 60 Minuten.

 

Anwendungsbeispiele:

• Menstruationsbeschwerden

• Verdauungsstörungen

• Schulter-Arm-Syndrom

• Bronchitis

• Kopfschmerzen / Migräne

• Wechseljahresbeschwerden

• Schlafstörungen

• Infekt Anfälligkeit

• Und vieles mehr

 

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Breuss-Wirbelsäulenmassage

 

Die Breuss-Massage gehört zur Behandlungsform der Reflexzonen-Massage und kann bei Rückenproblemen helfen.

Sie wurde von dem Österreicher Rudolf Breuss entwickelt und steht vor allem zur Stärkung, Entlastung und Regeneration unterversorgter Bandscheiben im Vordergrund.

Diese sanfte, energetische Rückenmassage bringt Ihnen Entspannung auf körperlicher und seelischer Ebene.

 

Das hier verwendete Johanniskraut-Öl unterstützt die Bandscheiben in ihrer Quellfunktion. Verschobene Wirbel werden schmerzfrei in ihre natürliche Position gerichtet.  Durch das schrittweise Ausstreichen der Wirbelsäule wird diese auf feinfühlige, natürliche Weise gestreckt und gedehnt. Die Bandscheiben bekommen wieder mehr Platz und können so ihre Stoßdämpferfunktion besser ausüben.

Wenn Sie eine nachhaltige Wirkung erfahren möchten, sind 6 Behandlungen empfehlenswert.

Für eine  Behandlung sollten Sie ca. 50 Minuten einplanen.

 

Anwendungsbeispiele:

• Lösen von Blockaden im Wirbelsäulensystem

• Ischias Beschwerden

• Regeneration und Aufbau der Bandscheiben

• Schmerzlinderung

• Verbesserte Durchblutung und Versorgung des Gewebes

• Und vieles mehr

 

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Klassische Massage

 

Die klassische Massage dient in erster Linie zur Behandlung schmerzhafter Muskelverspannungen- und verhärtungen. Bei dieser Massage werden verschiedenartige manuelle Techniken angewandt, die durch unterschiedliche Berührungsreize unterschiedliche Wirkungsweisen auf Haut und Muskulatur ausüben. Werden  streichende Bewegungen (Effleurage )ausgeführt, entspannt der Körper und wird auf die nachfolgende Massage vorbereitet. Beim Kneten (Petrissage)werden Muskelfasern gedehnt und entspannt, während das Hin- und Herreiben (Friktion) die Durchblutung fördert. Das Klopfen (Tapotement) wird eingesetzt, um die Durchblutung zu fördern und die Muskelspannung zu steigern. Die Vibrationstechnik lindert Schmerzen und entspannt.

 

Neben diesen positiven Eigenschaften für die Muskulatur des Körpers haben Massagen aber noch eine weitere erfreuliche Wirkung. Während einer Massage wird das Zusammenspiel von Körper und Seele spürbar. Einerseits ist die mechanische Einwirkung auf den Körper spürbar, andererseits wird die Berührung als sehr angenehm empfunden. Der sanfte Druck, der auf die Haut ausgeübt wird, wirkt wie ein zartes Streicheln und übermittelt dieses Gefühl an das Gehirn. Dies sendet nun eine Dosis Endorphin und Oxytocin aus, besser bekannt als taktile Stimulation. Deshalb fühlen sich die meisten Menschen nach einer Massage nicht nur körperlich sehr viel besser, sondern sind auch ausgeglichener und entspannter.

 

Anwendungsbeispiele:

• Rückenschmerzen

• Kopfschmerzen

• Migräne

• Muskelschmerzen, Muskelkater

• Rehabilitation nach Verletzungen und/oder Operationen

• Lähmungserscheinungen

• Erkrankungen des Bewegungsapparates

• rheumatische Erkrankungen

• Entschlackend und entspannend

• klimakterische Beschwerden

• Menstruationsbeschwerden

• Stress

• psychische und psychosomatische Störungen

 

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Aromaöl-Massage

 

Die besondere Heilwirkung der Aromaöl-Massage wird durch die Kombination von Massage und Aromaöltherapie erreicht.

 

Das bei der Massage verwendete Basisöl wird mit hochwertigen ätherischen Ölen angereichert und speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. So können Sie nach Wunsch zwischen dem entspannenden oder anregenden Effekt der Behandlung wählen.

 

Über die Haut nimmt der Körper die wertvollen Wirkstoffe der Blüten, Blätter, Nadeln oder Wurzeln spezieller Heilpflanzen auf. Gleichzeitig gelangen die Duftstoffe über die Nase direkt ins Limbische System, wo sie auf subtile Weise auf die Psyche einwirken können.

 

Die langsamen, fließenden Massagegriffe lockern und entspannen die Muskeln, straffen das Bindegewebe, verbessern die Hautspannung, lindern Schmerzen und lassen gestaute Energie wieder fließen.

 

Das warme Öl, die wunderbaren Düfte und die sanften Massagestreichungen führen zu einer besonders heilsamen Entspannung von Körper, Geist und Seele.

 

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Schröpftherapie

 

Das Schröpfen gehört zu den so genannten Aus- und Ableitungsverfahren.  Ziel des Schröpfens ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren und zu stärken.

Es gibt mehrere Methoden des Schröpfens, die unterschiedliche Indikationen und Wirkungen haben:

1. Trockenes  Schröpfen

2. Schröpfkopfmassage

3. Blutiges Schröpfen

 

Das trockene Schröpfen

Die Schröpfgläser werden mit einem Unterdruck auf bestimmte Hautareale, meist am Rücken, aufgesetzt und es entsteht durch vermehrte Blutansammlung ein Hämatom, was durchaus nützlich ist. Durch die Ableitung der gestauten Lymphflüssigkeit wird die Anspannung des darunter liegenden  Muskels vermindert und der Muskel kann sich entspannen.

 

Geschröpft wird über verhärtete Muskeln, Gelosen, Akupunkturpunkten oder speziellen Hautarealen.

 

Die Schröpfkopfmassage

Die Schröpfkopfmassage wird mit Schröpfgläsern durchgeführt in denen ein Unterdruck erzeugt wird. Dabei wird vorher der Rücken mit Massageöl eingerieben, so dass das Schröpfglas leicht über die Haut geschoben werden kann. Es kommt zu einer vermehrten Durchblutung, gesteigerten  Lymphabfluss  und fördert den Stoffwechsel im  gesamten  Körper. Stoffwechselschlacken und eingelagerte Schadstoffe können so besser vom Körper abgebaut und abtransportiert werden.

 

Sie wirkt stark durchblutungsfördernd auf das Bindegewebe und eignet sich deshalb sehr gut bei muskulären Verspannungen bzw. Verhärtungen und Verkrampfungen.

 

Zudem können durch das Schröpfen  Reflexzonen auf dem Rücken behandelt werden, die eine nervale Verbindung zu bestimmten inneren Organen haben. Somit können auch organische Beschwerden behandelt bzw. Organtätigkeiten stimuliert werden.

 

Das blutige Schröpfen

Beim blutigen Schröpfen wird das zu behandelnde Gebiet mit kleinen Lanzetten vorher angestochen.  Durch den Sog  der aufgesetzten Schröpfgläser wird dann das Blut an die Oberfläche gezogen. Dies ist vor allem ein Ausleitungsverfahren. Es werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt und unterstützt. Die Zirkulation von Blut und Lymphe werden aktiviert, dies hilft Stagnationen in der Tiefe der Muskulatur zu beseitigen und erzeugt eine schmerzlindernde Wirkung.

 

 

Anwendungsbeispiele:

• Muskelverspannungen ( Myogelosen)

• Beschwerden und Schmerzen des Bewegungsapparates

• Menstruationsstörungen

• Rheumatische Beschwerden

• Migräne

• Funktionsstörungen innerer Organe

• Verspannungen des Schultergürtels

• Akute und chronische Rückenschmerzen

• Schulter-Arm-Syndrom

• Ischalgien

• Seelische Verstimmungen

• und vieles mehr

 

Das Schröpfen darf nicht angewendet werden bei der Einnahme von Blutverdünnungsmedikamenten, z.B. Heparin oder Aspirin. Ebenfalls verzichtet werden soll auf die Schröpfkopfmassage, wenn ein akuter Infekt vorliegt.   

 

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Medizinische Klebeverbände

 

Die Taping-Therapie ist schmerzlos und ohne Nebenwirkungen, so dass auch Schwangere, stillende Mütter und Säuglinge damit behandelt werden können.

 

Ein spezielles, elastisches Tape und eine besondere Technik machen es möglich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sofort erfolgreich zu therapieren.

 

Das Tape besteht aus Baumwolle, die Klebefläche aus 100% Acryl.

 

Verbesserte Muskelfunktion

Die Muskulatur wird über die Hautberührungsrezeptoren entspannt und durch die Eigenbewegung jedes Mal massiert. Hierdurch wird die statische und dynamische Koordination positiv beeinflusst.

 

Wirkung auf das Lymphsystem

Die Taping Methode erreicht in den oberflächlichen Lymphbahnen eine Druckreduzierung. Das betroffene Gebiet wird entlastet und heilt schneller ab.

 

Beeinflussung der Schmerzfortleitung

Die Reizung der Mechanorezeptoren aktiviert das körpereigene Schmerzdämpfungssystem. Bei chronischen Erkrankungen kann das Taping Schmerzen lindern und andere Therapien erfolgreich unterstützen.

 

Unterstützt die Gelenke

Durch die Beeinflussung bestimmter Rezeptoren erreicht man ein besseres Bewegungsgefühl. Um die Stabilität der Gelenke zu vergrößern, werden Ligament Techniken angewendet. Aufgrund der elastischen Eigenschaft kommt es immer zu einer vollen Bewegungstherapie.

Die Tapes verbleiben durchschnittlich 10 bis 14 Tage auf der Haut, Sie können damit duschen, baden  und schwimmen gehen. Die Tapes können vorsichtig mit dem Fön getrocknet werden.

 

(Teilweise Übenahme von Textauszügen aus dem Flyer Medi Taping von Schmerz und Tape GmbH)

 

Anwendungsbeispiele:

• Rückenbeschwerden

• Kiss-Syndrom

• Gelenkschmerzen

• Tennisellenbogen

• Carpaltunnel-Syndrom

• Kniebeschwerden

• Schulter – Arm - Syndrom

• Kopfschmerzen / Migräne

• Fersensporn

• Lymphstauung

• Sportverletzung

• Und vieles mehr

 

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Vitamin C Infusions-Therapie

 

Die ausreichende Versorgung mit Vitamin C ist von zentraler Bedeutung für unsere Gesundheit.

Ein Vitaminmangel kann sich z.B. auch in Symptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder einer erhöhten Infektanfälligkeit zeigen. Darüber hinaus fungiert Vitamin C als Radikalfänger. Es schützt die Körperzellen vor dem zerstörischen Angriff freier Radikale. Im Rahmen einer Tumorerkrankung und ihrer Therapie gibt es verschiedene Faktoren, die den Bedarf an Vitamin C erhöhen.  Klinische Studien belegen, dass bei Krebspatienten sowohl im Blutplasma als auch in den weißen Blutkörperchen stark erniedrigte Vitamin C Konzentrationen vorliegen. Speziell in den weißen Blutkörperchen ist der Ascorbinsäurespiegel so niedrig, dass diese ihre wichtigen immunologischen Funktionen nicht mehr optimal erfüllen können. Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, Krebspatienten in geeigneter Weise mit hoch dosiertem Vitamin C zu behandeln, um das Immunsystem wirkungsvoll zu unterstützen.

 

Vitamin C ist nicht nur ein Radikalfänger, sondern wirkt auch entzündungshemmend. Deshalb eignet es sich auch hervorragend zur Therapie von entzündlichem Rheuma und Arthrose.  

Eine wichtige Rolle spielt Vitamin C auch  in der allgemeinen Vorbeugung von Arteriosklerose, Herz- Kreislauf und Gefäßerkrankungen (z.B. Diabetiker).

 

Vitamin C fördert die Umwandlung von Cholesterin in Gallensäuren; auf diese Weise ist das Vitamin C imstande, einen erhöhten Cholesteringehalt des Blutes zu senken. Andererseits kann Vitamin C den Spiegel des "guten" Cholesterins im Blut anheben. Beide Prozesse werden als günstig für Herz und Blutgefäße angesehen.

 

Da das Verdauungssystem Vitamin C nur zu einem bestimmten Prozentsatz aufnehmen kann, wähle ich zur therapeutischen Anwendung höherer Dosierungen, die Infusionstherapie. Hierbei umgehe ich den Magen-Darm-Trakt und kann auf diese Weise dem Organismus deutlich mehr Vitamin C zur Verfügung stellen.

 

Während der 30-minütigen Infusion liegen Sie bequem auf einer wärmenden Liege.

 

Anwendungsbeispiele:

• Akute und chronische Infekte

• Rheumatische Erkrankungen

• Müdigkeitssyndrom

• Gefäßschutz-Therapie bei Herz-Kreislauf-Patienten

• Diabetiker

• Raucher

• Tumorpatienten  

• Erschöpfungszuständen

• Ständigen Stress-Situationen

 

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Eigenbluttherapie

 

Die Eigenbluttherapie gehört als unspezifische Reiztherapie (Umstimmungstherapie) zu den klassischen naturheilkundlichen Verfahren. Die Anfänge der Eigenbluttherapie finden sich bereits im 3. Vorchristlichen Jahrhundert.

 

Bei der Eigenbluttherapie wird dem Patienten eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und i. d. R. dann in den Gesäßmuskel oder die Haut zurückgespritzt. Je nach Erkrankung wird das Blut unverändert  oder mit homöopathischen bzw. naturheilkundlichen Mitteln vermischt.

 

Das eigene Blut wird nach dem Aufenthalt außerhalb des Körpers von diesem als „fremd“ angesehen und löst so eine Immunreaktion des Körpers aus bzw. stimuliert dessen körpereigene Abwehr.

 

Grundsätzlich hat die Eigenbluttherapie eine positive Wirkung auf das Allgemeinbefinden. Häufige Beschreibungen nach einer Behandlung sind: der Patient fühlt sich energiegeladener, vitaler und leistungsfähiger. Auch die Schlafqualität kann sich verbessern.

 

Für Kinder oder Patienten mit erheblicher Spritzenangst steht die orale, potenzierte Art von Eigenbluttherapie zur Verfügung. Hierbei wird ein Tropfen Blut in mehreren Schritten homöopathisch aufbereitet.

 

Anwendungsbeispiele:

• Abwehrschwäche / Infektanfälligkeit

• Allergien (z. B. Heuschnupfen)

• Asthma bronchiale

• Depressive Zustände

• Erschöpfungszustände

• Chron. Schmerzzustände (z.B. Tennisellenbogen, Schleimbeutelentzündungen, Arthrose)

• Hauterkrankungen (z. B. Ekzeme, Neurodermitis)

• Infektionen (akut und chronisch)

• Rekonvaleszenz (Erholung nach schwerer Erkrankung)

• Rheumatische Erkrankungen

• Wechseljahrsbeschwerden

 

Gegenanzeigen / Kontraindikationen

Die Eigenbluttherapie eignet sich nicht als alleinige Behandlungsform bei schweren akuten oder lebensbedrohlichen Erkrankungen. Sie darf nicht angewendet werden bei auszehrenden Erkrankungen, Tuberkuloseinfektionen, Blutgerinnungsstörungen oder Einnahme gerinnungshemmender Medikamente (z. B. Marcumar), Entzündungen der Venen und bestimmten Allergien (v. a. gegen die Zusätze). Patienten mit sehr niedrigem Blutdruck oder Kollapsneigung sollten darüber im Vorfeld mit ihrem behandelnden Heilpraktiker sprechen.

 

Bitte sprechen Sie mich an, ich berate Sie gern ausführlich in einem persönlichen Gespräch.

 

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Infusionstherapie

 

Es gibt verschiedene Infusionskuren, die zur Vorbeugung und zur Genesung bei Krankheiten unterstützend wirken können.

Bedingt durch den modernen Lebensstil kommt es heute infolge verminderter Zufuhr oder erhöhten Verbrauchs an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu einer Unterversorgung. Auch bei Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Metformin) kann es zu einem erhöhten Bedarf an Vitaminen etc.  kommen.

Der wesentliche Vorteil einer Infusionskur besteht darin, dass die Wirkung intensiver und schneller eintritt, weil die Darmpassage umgangen wird.  

 

Wie werden die Infusionen durchgeführt?

Empfohlen werden 2 Infusionen pro Woche.  Sie sollten ca. eine Stunde Zeit einplanen.

 

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Verträglichkeit ist allgemein sehr gut, allerdings besteht immer die Möglichkeit von allergischen Reaktionen.

 

 

Vitaminaufbaukur

Eine Vitaminaufbaukur wird individuell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zusammengestellt.

 

Anwendungbeispiele:

• Verminderte Leistungsfähigkeit

• Vergesslichkeit / Konzentrationsstörungen

• Burn-out-Syndrom

• Psychischer und physischer Stress

• Angstzustände und Depressionen

• Enterale Resorptionsstörung

• Zur Senkung von Blutfetten und Blutcholesterin

• Vorbeugung von Schlaganfall und Herzinfarkt

• Rheumatische Erkrankungen (auch Fibromyalgie)

• Chronische Bronchitis

• Frühjahrsmüdigkeit

• Schutz des Immunsystems

• Chronische Entzündungen

• Diabetes mellitus

• Nervenschmerzen

 

 

Mikrozirkulationskur

Die Mikrozirkulationskur kann die Durchblutung aktivieren und steigert somit die Nährstoffversorgung und Sauerstoffversorgung.

 

Anwendungsbeispiele:

• Tinnitus

• Schwindel

• Vergesslichkeit

• Eine allgemeine Müdigkeit

• Konzentrationsschwäche

 

 

Myers Cocktail

Der Myers Cocktail geht auf den amerikanischen Arzt Dr. John Myers zurück, der dieses Therapiekonzept in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts entwickelte.

Durch die Umgehung des Verdauungssystems, können Defizite rasch ausgeglichen werden und die Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Elektrolyten und Nährstoffen erhöht sich.

 

Anwendungsbeispiele:

• Burn-out-Syndrom

• Chronische depressive Stimmung

• Multiple Sklerose

• Fibromyalgiesyndrom

• Akute Infekte (auch Pfeifersches Drüsenfieber)

• Blasenentzündungen

• Heuschnupfen

• Rekonvaleszenz nach Krankheiten

• Vor und nach sportlichen Anstrengungen (kein Doping!!)

• Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden

 

 

Vitalkur

Die Vitalkur ist zur Vitalisierung, Stärkung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit.

Sie kann die Funktionsleistung der Leber verbessern, unterstützt die Nierenaktivität und bewirkt eine Stoffwechselsteigerung.

 

Anwendungsbeispiele:

• Müdigkeit und Erschöpfung

• Bei Gereiztheit und Unausgeglichenheit

• Wenn die täglichen Aufgaben nur noch lustlos und unkonzentriert bewältigt werden

• Wenn Sie sich nicht krank aber auch nicht richtig gesund fühlen

 

 

Immunkur

Die Immunkur unterstützt das Immunsystem, fördert die Aktivität der Immunzellen, fördert die Freisetzung spezieller Abwehrmechanismen und verbessert die Funktionen körpereigener Schutzsysteme.

 

Anwendungsbeispiele:

• Bei wiederkehrenden Infekten

• Erhöhte Infektanfälligkeit

• Bei anhaltender Schwäche nach durchgemachten Infekten

 

 

Gern berate ich Sie  ausführlich in einem persönlichen Gespräch.

 

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